Letztes Update: 10. September 2025
Der Artikel informiert Sie ĂŒber den aktuellen AuslĂ€nderanteil in Ratingen, erklĂ€rt die Bedeutung der Vielfalt fĂŒr die Stadt und gibt einen Ăberblick ĂŒber die Bevölkerungsstruktur.
Wenn sie ĂŒber Zahlen zu Herkunft und NationalitĂ€t lesen, ist eine Frage wichtig: Wer zĂ€hlt eigentlich mit? Im Alltag werden viele Begriffe gemischt. Das fĂŒhrt zu Verwirrung. Darum lohnt ein kurzer Blick auf die Definitionen. Ein AuslĂ€nder oder eine AuslĂ€nderin ist eine Person ohne deutschen Pass. Das ist nĂŒchtern und klar. Es sagt aber nichts ĂŒber Herkunft, Sprache oder Aufenthaltsdauer aus.
Anders ist es beim Migrationshintergrund. Hier zĂ€hlen alle Personen mit, die selbst zugewandert sind. Es zĂ€hlen auch Menschen, deren Eltern zugewandert sind. Viele davon haben inzwischen die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft. Damit gehören sie nicht zum AuslĂ€nderanteil. Sie sind aber Teil der Vielfalt vor Ort. Diese Unterscheidung ist fĂŒr Zahlen wichtig. Sie macht den Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Herkunft deutlich.
Nach dem Statistischen Jahrbuch der Stadt Ratingen fĂŒr das Jahr 2020 leben in der Stadt mehr als 30.000 Menschen mit Migrationshintergrund. Fast 60 Prozent davon haben die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft. Rund 12.500 Personen sind daher vom Pass her AuslĂ€nderin oder AuslĂ€nder. Diese beiden Ebenen gehören zusammen. Nur so lĂ€sst sich die Lage verstehen.
Die oft gestellte Frage lautet: Wie hoch ist der AuslÀnderanteil in Ratingen? Die Antwort beginnt mit einer klaren Zahl. Es sind rund 12.500 Menschen mit einer auslÀndischen Staatsangehörigkeit. Um daraus einen Anteil zu machen, braucht es den Bezug zur Gesamtbevölkerung. Der Anteil ergibt sich aus der Teilung der Zahl der AuslÀnderinnen und AuslÀnder durch alle Einwohner. Je höher die Einwohnerzahl, desto niedriger der Prozentwert, und umgekehrt.
Der Alltag kennt keine starren Grenzen. Die Einwohnerzahl schwankt. Es gibt Zuzug, Wegzug, Geburten und Staatsangehörigkeitswechsel. Deshalb ist es hilfreich, die GröĂenordnung zu betrachten. Bei einer Einwohnerzahl im Bereich einer mittleren GroĂstadt ergibt sich grob ein Anteil, der etwa zwischen einem Siebtel und einem Achtel liegt. Das heiĂt: Sie treffen im Schnitt in einer gröĂeren Gruppe auf mehrere Menschen ohne deutschen Pass. Der genaue Wert hĂ€ngt vom Stichtag ab. Er hĂ€ngt auch vom gewĂ€hlten Bezugsrahmen ab.
Wichtig ist der Blick auf die zweite Zahl. Ăber 30.000 Menschen haben einen Migrationshintergrund. Viele von ihnen sind eingebĂŒrgert. Sie zĂ€hlen nicht zum AuslĂ€nderanteil. Sie prĂ€gen die Stadt aber stark. Die Zahl der AuslĂ€nderinnen und AuslĂ€nder und die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund erzĂ€hlen zusammen eine Geschichte. Es ist die Geschichte einer Stadt mit Bewegung, Ankunft und Teilhabe.
Sie fragen sich vielleicht: Warum ist der AuslĂ€nderanteil ĂŒberhaupt relevant? Es gibt mehrere GrĂŒnde. Erstens hilft er bei Planung. Verwaltung und Politik brauchen ihn fĂŒr Kitas, Schulen und Wohnraum. Zweitens bildet die Zahl Teile von Lebenslagen ab. Ein höherer Anteil zeigt, dass Themen wie EinbĂŒrgerung, Beratung oder Sprachkurse gefragt sind. Drittens dient die Zahl dem Vergleich ĂŒber die Jahre. So lassen sich Trends erkennen. Sie sehen, ob sich die Stadt verĂ€ndert.
Der AuslĂ€nderanteil in Ratingen ist auch fĂŒr sie vor Ort greifbar. Er prĂ€gt, wie divers ein Vereinsfest ist. Er beeinflusst, wie viele Sprachen auf dem Spielplatz zu hören sind. Zahlen sind dabei nicht kalt. Sie sind eine Linse. Mit ihr sehen sie genauer hin. Sie erkennen Muster. Sie können Debatten entkrampfen. Es geht nicht um Etiketten. Es geht um ein realistisches Bild.
Eggerscheidt ist ein Stadtteil mit dörflichem Charakter. Es gibt viel GrĂŒn, viele EinfamilienhĂ€user, viel Ruhe. In solchen Ortsteilen ist der Anteil an AuslĂ€nderinnen und AuslĂ€ndern oft kleiner als im Kern einer Stadt. Das liegt an Wohnformen, an Mieten und an der Anbindung. Auch Netzwerke spielen eine Rolle. Wer neu in einer Stadt ankommt, sucht NĂ€he zu Verwandten, Freundinnen oder Bekannten. Diese leben oft eher in dichter besiedelten Teilen. Dort gibt es mehr Wohnungen und kĂŒrzere Wege.
Das bedeutet nicht, dass Eggerscheidt unberĂŒhrt bleibt. Auch hier verĂ€ndert sich das Bild. Familien ziehen zu. Menschen wechseln den Pass. Kinder werden eingeschult. In ihrer Nachbarschaft spĂŒren sie das in kleinen Schritten. Es ist der neue Name auf der Klingel. Es ist das neue Angebot im Sportverein. So wird der AuslĂ€nderanteil in Ratingen ganz konkret. Er zeigt sich in vielen kleinen Momenten in ihrem Alltag in Eggerscheidt.
Der lĂ€ndliche Takt prĂ€gt Begegnungen. Man kennt sich. Man nickt sich zu. Man hilft sich aus. Das gilt unabhĂ€ngig vom Pass. FĂŒr Integration vor Ort sind solche Netze Gold wert. Der Verein, die Feuerwehr, das Pfarrfest, die Kita: Ăberall gibt es Kontakt. So werden aus Zahlen Gesichter. Die Erfahrung aus vielen Dörfern ist klar. Wo es Orte der Begegnung gibt, wĂ€chst das Wir-GefĂŒhl. Das hilft allen. Es hilft neuen Nachbarn, und es stĂ€rkt den Stadtteil.
Die Entwicklung der Stadt zeigt Bewegung. Zuwanderung ist kein Ereignis. Sie ist ein Prozess. Der AuslĂ€nderanteil verĂ€ndert sich mit jeder EinbĂŒrgerung. Er verĂ€ndert sich mit jeder Familie, die dazu kommt. Er verĂ€ndert sich mit jeder Person, die wegzieht. Die Zahl ist daher eine Momentaufnahme. Sie ersetzt nicht die Geschichte dahinter. Wer nur auf den Wert schaut, verpasst die Dynamik. Wer weiter blickt, sieht, wie sehr die Stadt von KontinuitĂ€t lebt. Viele Menschen mit Migrationshintergrund sind seit Jahren hier. Viele haben den Pass gewechselt. Viele sind fest verwurzelt.
FĂŒr Eggerscheidt gilt das im Kleinen. Es gibt BestĂ€ndigkeit. Es gibt Wechsel. Gezielte Angebote, verlĂ€ssliche Treffpunkte und gute Busverbindungen können dabei helfen. So bleibt der Zugang zu Bildung, Kultur und Sport offen. So bleibt der Weg in die Mitte der Stadt kurz.
Der Blick nach nebenan hilft bei der Einordnung. StĂ€dte in der Region unterscheiden sich in GröĂe, Mieten, Gewerbe und Lage. Das wirkt auf Zuzug. Das wirkt auch auf EinbĂŒrgerungen. Ein Ort mit viel bezahlbarem Wohnraum zieht andere Gruppen an als ein Ort mit vielen EinfamilienhĂ€usern. Ein Standort mit vielen Logistikjobs ist anders als ein Standort mit vielen BĂŒros. Deshalb schwankt der AuslĂ€nderanteil in Ratingen im Vergleich zu NachbarstĂ€dten je nach Jahr und Quelle.
FĂŒr sie ist wichtig: Vergleiche sind nur fair, wenn die Basis gleich ist. Der Stichtag muss passen. Die Definition muss sauber sein. Und der Bezug auf die gleiche Einwohnerzahl ist Pflicht. Erst dann hat der Vergleich Aussagekraft. Erst dann zeigt er, wo StĂ€rken liegen und wo LĂŒcken sind.
Zahlen sind wichtig. Doch sie verĂ€ndern erst dann etwas, wenn sie in der Praxis wirken. Vielleicht leiten sie eine Jugendgruppe. Vielleicht sind sie im Elternbeirat. Vielleicht planen sie ein Fest. Dann hilft ihnen die Zahl, die Zielgruppe zu sehen. Ist der AuslĂ€nderanteil in Ratingen höher, braucht es Info in mehreren Sprachen. Es braucht klare Formulare. Es braucht Geduld und offene TĂŒren. Schon ein einfacher Aushang in leichter Sprache wirkt. Eine FĂŒhrung durch die Turnhalle wirkt. Eine Einladung zum Mitmachen wirkt.
Begegnung ist der SchlĂŒssel. Sie baut HĂŒrden ab. Sie schafft Vertrauen. Sie macht Zugehörigkeit sichtbar. Das gilt auf dem Schulhof, im Chor, im FuĂball oder beim Dorfflohmarkt. Gerade Eggerscheidt kann hier punkten. Die Wege sind kurz. Man trifft sich. Man spricht. Was lokal gelingt, trĂ€gt zur groĂen Zahl bei. Es macht die Stadt zusammenhĂ€ngend.
Die lokale Wirtschaft steht vor groĂen Fragen. Viele Betriebe suchen FachkrĂ€fte. Manche suchen Auszubildende. Andere wollen wachsen. Dabei spielt Zuwanderung eine Rolle. Der AuslĂ€nderanteil in Ratingen zeigt, wie viele Menschen ohne deutschen Pass schon vor Ort sind. Er zeigt aber nicht ihre AbschlĂŒsse. Er zeigt nicht ihre Berufe. Betriebe brauchen daher mehr als eine Kennzahl. Sie brauchen Kontakte. Sie brauchen Beratung. Sie brauchen verlĂ€ssliche Wege bei Anerkennung und Qualifizierung.
FĂŒr Eggerscheidt gilt das beim Handwerk, bei Pflege und Dienstleistung. Wer neue KrĂ€fte gewinnen will, muss frĂŒh ansprechen. Praktika helfen. Mentoring hilft. Eine offene Willkommenskultur hilft. So finden Menschen ihren Platz. So finden Betriebe ihre Leute. Das stabilisiert den Standort. Es stĂ€rkt die Stadtteile.
Wohnen ist ein SchlĂŒssel zur Stadt. Die Verteilung von Miet- und Eigentumswohnungen beeinflusst die NĂ€he zum Zentrum. Sie beeinflusst auch die soziale Mischung. Wo groĂe Mietquartiere stehen, ist die Vielfalt oft gröĂer. Dort ist auch der Anteil an Menschen ohne deutschen Pass höher. Wo EinfamilienhĂ€user dominieren, ist er oft niedriger. Das prĂ€gt Wege, Nachbarschaften und den Alltag.
Der AuslĂ€nderanteil in Ratingen spiegelt daher auch den Wohnungsmarkt. Er sagt etwas ĂŒber die ZugĂ€nglichkeit von Wohnraum. Er sagt etwas ĂŒber die Verteilung von Chancen. Wenn neue Wohnungen entstehen, verschiebt sich das Bild. Wenn Menschen einbĂŒrgern, verschiebt es sich erneut. Planen und Bauen sollten diese Dynamik mitdenken.
Kita, Schule, Musikschule, Sportverein: Hier knĂŒpfen Kinder ihre Netze. Wer frĂŒh dabei ist, findet leichter seinen Weg. Sprache ist dabei zentral. Gute Sprachbildung hilft allen Kindern. Sie hilft auch Eltern. Gerade Einschulung und ĂbergĂ€nge sind sensible Zeiten. Informationen mĂŒssen klar sein. Wege mĂŒssen einfach sein. Termine mĂŒssen transparent sein. Dann gelingt Teilhabe.
Wenn der AuslĂ€nderanteil in Ratingen steigt, steigen die Aufgaben. Aber es steigen auch die Chancen. Jede Klasse, die DiversitĂ€t lebt, lernt fĂŒrs Leben. Sie lernt Respekt. Sie lernt Teamgeist. Sie lernt, dass Herkunft kein Hindernis sein muss. Das kommt der ganzen Stadt zugute. Auch Eggerscheidt profitiert. Kurze Wege machen Absprachen leichter. Ehrenamt macht Angebote stabil.
Offizielle Zahlen stammen aus Melderegistern und Statistik. Sie haben Stichtage. Sie nutzen feste Definitionen. Das ist gut. So sind sie vergleichbar. Es gibt aber Grenzen. Nicht jede Person hĂ€lt ihren Meldeeintrag sofort aktuell. Nicht jede EinbĂŒrgerung wird zum gleichen Zeitpunkt sichtbar. Zudem nutzen manche Berichte den Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Andere nennen nur die Zahl der AuslĂ€nderinnen und AuslĂ€nder. Achten sie daher auf die Quelle. Achten sie auf die Begriffe. Achten sie auf den Stichtag.
Wenn sie den AuslÀnderanteil in Ratingen verstehen wollen, stellen sie drei Fragen. Erstens: Geht es um Staatsangehörigkeit oder um Migrationshintergrund? Zweitens: Welcher Stichtag gilt? Drittens: Auf welche Einwohnerzahl bezieht sich die Zahl? Wer diese Fragen klÀrt, liest Zahlen sicher. Wer sie offen kommuniziert, schafft Vertrauen. So werden Zahlen zu einem Werkzeug. Nicht zu einem Argument im Streit.
Die groĂe Zahl wirkt ĂŒber die kleine Tat. Sie können in Eggerscheidt ganz konkret aktiv werden. Sprechen sie neue Nachbarn an. Laden sie in den Verein ein. Helfen sie beim AusfĂŒllen eines Formulars. Organisieren sie eine Vorlesestunde. Bieten sie eine Mitfahrgelegenheit zur Probe im Musikverein an. Kleine Schritte machen einen Unterschied. So wĂ€chst Vertrauen. So wĂ€chst Zugehörigkeit. So wird aus dem AuslĂ€nderanteil in Ratingen ein Teil ihrer Nachbarschaft.
Auch die Stadt lebt von solchen Ideen. RĂŒckmeldungen aus Ortsteilen zeigen Bedarf. Sie zeigen, wo Sprache fehlt. Sie zeigen, wo RĂ€ume fehlen. Sie zeigen, wo Angebote greifen. Wer meldet, hilft steuern. Wer mitmacht, hilft tragen. Das stĂ€rkt alle.
Sprache prĂ€gt Debatten. Faire Begriffe schaffen Klarheit. Wenn vom AuslĂ€nderanteil die Rede ist, geht es um eine nĂŒchterne Kennzahl. Sie ist weder Lob noch Tadel. Sie ist auch kein Etikett fĂŒr Menschen. Es sind Nachbarinnen, Kollegen, Freundinnen, MitschĂŒler. Es sind Menschen mit PlĂ€nen und Hoffnungen. Zahlen helfen, Strukturen zu verstehen. Respekt hilft, Alltag zu gestalten. Beides gehört zusammen.
Gerade in kleinen Ortsteilen wirkt das stark. Eine faire Debatte macht den Ton. Ein klarer Blick macht die Sache. So bleibt die Diskussion offen. So bleiben TĂŒren offen. So entsteht ein Klima, in dem sich alle wohlfĂŒhlen.
Jede Prozentzahl ist ein Bruch. Sie zeigt ein VerhĂ€ltnis, nicht den Menschen. Sie kann vieles verdecken. Zum Beispiel, wie alt die Menschen sind. Oder welche Berufe sie haben. Oder wie lange sie schon hier leben. Manchmal zeigen Karten eine ungleiche Verteilung. Aber sie zeigen nicht die GrĂŒnde. Sie zeigen nicht die Geschichten. Darum hilft es, Zahlen zu ergĂ€nzen. Mit Berichten aus Schulen. Mit Stimmen aus Vereinen. Mit Blicken in Betriebe. So wĂ€chst ein rundes Bild.
Der AuslÀnderanteil in Ratingen ist ein Anfang. Er ist kein Ende. Er lÀdt ein, genauer hinzusehen. Er fordert, fair zu bleiben. Er erinnert daran, dass Zugehörigkeit mehr ist als ein Pass. Es ist das Mitmachen und das Mitgestalten.
StĂ€dte Ă€ndern sich. Menschen ziehen zu. Sie grĂŒnden Familien. Sie wechseln den Pass. All das wird die nĂ€chsten Jahre prĂ€gen. Der AuslĂ€nderanteil in Ratingen wird sich daher bewegen. Er wird steigen oder sinken, je nach Zuzug, EinbĂŒrgerung und Geburten. FĂŒr sie vor Ort zĂ€hlt, vorbereitet zu sein. Gute Planung hilft. Gute Kommunikation hilft. Und gute Nachbarschaft hilft.
FĂŒr Eggerscheidt bedeutet das: Kurs halten und TĂŒren öffnen. RĂ€ume beleben. Vereine stĂ€rken. Angebote sichtbar machen. So bleibt der Stadtteil lebendig. So bleibt er offen. So wird aus einer Kennzahl ein Mehrwert fĂŒr den Alltag. Dann ist die Antwort auf die Frage, wie hoch der Anteil ist, nur noch der Anfang eines guten GesprĂ€chs. Und dieses GesprĂ€ch beginnt bei ihnen, vor der eigenen HaustĂŒr.
Der AuslĂ€nderanteil in Ratingen ist ein interessantes Thema, das viele Menschen beschĂ€ftigt. Ratingen ist eine vielfĂ€ltige Stadt mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Gemeinschaft. Wenn Sie mehr ĂŒber die historischen Aspekte von Ratingen erfahren möchten, könnte der Artikel Wie hieĂ Ratingen frĂŒher fĂŒr Sie von Interesse sein. Er bietet spannende Einblicke in die Vergangenheit der Stadt.
Ein weiterer interessanter Aspekt von Ratingen ist seine geografische Lage. Wissen Sie, wie hoch Ratingen ĂŒber dem Meeresspiegel liegt? Diese Information kann Ihnen helfen, die Stadt besser zu verstehen und ihre Besonderheiten zu schĂ€tzen. Ratingen liegt in einer Region, die fĂŒr ihre landschaftliche Schönheit bekannt ist.
Auch Eggerscheidt, ein Stadtteil von Ratingen, hat viel zu bieten. Wenn Sie in Eggerscheidt wohnen oder hĂ€ufig dort sind, könnte die Packstation Eggerscheidt fĂŒr Sie nĂŒtzlich sein. Sie erleichtert den Empfang und Versand von Paketen und trĂ€gt zur Verbesserung der Infrastruktur bei. Eggerscheidt ist ein lebendiger Teil von Ratingen, der durch seine Gemeinschaft und Angebote besticht.